Schou Andersen Møbelfabrik A/S bereits in 4. Generation in den Händen einer Familie
1919 eröffnete Peder Schou Andersen eine Möbelschreinerei in der Nørregade in Vejen, Dänemark, und gründete damit das Familienunternehmen.
Unter der Leitung seines Sohns Villy Schou Andersen entwickelte sich die Schreinerei so rasant, dass sie bald in die Möbelfabrik am Gestenvej umziehen musste.
Das war in den 1960er Jahren – dem goldenen Zeitalter dänischer Möbelschreinerkunst – und Schou Andersen Møbelfabrik wurde zu einem der größten Hersteller von Esszimmermöbeln. Die Schreinerei stellte in erster Linie Tische und Stühle aus Teak, Palisander und Eiche her, aber auch andere Möbel, wie Lehnstühle und Kommoden.
Unter dem heutigen Besitzer, Poul Schou Andersen, dem Enkel des Gründers, änderte das Unternehmen allmählich seine Zielkundengruppe. Heute ist das wichtigste Kundensegment nicht länger der Privatmarkt, sondern der Vertragsmarkt.
Inzwischen hat mit Sohn Kennet Schou Andersen die vierte Generation seit einem Jahrzehnt das Ruder in der Hand und unter anderem den Vertrieb national und international konsolidiert.
Zusammenarbeit mit Pflege-einrichtungen, Einzelpersonen und Interessenverbänden
Dank der Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Einzelpersonen und Interessenverbänden hat Schou Andersen Møbelfabrik sozusagen immer den Finger am Puls der Zeit, kann den Alltag der Benutzer aus nächster Nähe verfolgen und so Design, und Funktion der Möbel optimieren.
Neuentwicklungen und Produktverbesserungen sind immer das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit von Kunden, Verbrauchern, Designern und Ergotherapeuten – einer Zusammenarbeit, mit der zweckmäßige, langlebige Ergebnisse erreicht werden, die den Alltag erleichtern.